Druckregler und Druckminderer für Druckluft, Gase und Flüssigkeiten
Druckregler und Druckminderer
für Druckluft, Gase und Flüssigkeiten
AIRCOM PNEUMATIC GMBH –
IHR PNEUMATIK SPEZIALIST WELTWEIT
Die AirCom Pneumatic GmbH ist seit Jahrzehnten weltweit ein zuverlässiger Partner in der Pneumatik. Neben der Aufbereitung von Druckluft ist die Druckregelung und Volumenstromregelung für gasförmige und flüssige Medien das Kompetenzgebiet. Hierzu bietet AirCom eine Vielzahl von Armaturen und Druckregler und Druckminderern für Druckluft, Gase und Flüssigkeiten an, die in zahlreichen Bereichen der Industrie eingesetzt werden – vom Maschinenbau, Medizintechnik, Chemie und Pharmaindustrie bis hin zu Prüf- und Laborgeräten.
Wieso sie sich für uns entscheiden sollten!
Qualifizierte technische Beratung
Bei der AirCom Pneumatic GmbH erwartet Sie qualifizierte technische Beratung: Spezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Elektronik, Pneumatik, Hydraulik und Regelungstechnik unterstützen Sie bei der Auswahl der Geräte für Ihre speziellen Anwendungen und Aufgaben. Mit Ihnen erarbeiten wir eine passgenaue Lösung für Ihre Applikation.
Hier können Sie Ihren Ansprechpartner erreichen:
PLZ-Gebiet: 7, 8, +49 (0) 2102 73390 12
PLZ-Gebiet: 1, 2, 4, +49 (0) 2102 73390 13
PLZ-Gebiet: 0, 3, 9, +49 (0) 2102 73390 14
PLZ-Gebiet: 5, +49 (0) 2102 73390 28
PLZ-Gebiet: 6, +49 (0) 2102 73390 18
After-Sales Service/Prüffeld
Alle Geräte, die bei der AirCom Pneumatic GmbH erhältlich sind, können bei Bedarf in den hausinternen Werkstätten geprüft und repariert werden. AirCom ist hier besonders auf die Reparatur, Justage und Kalibrierung von Proportionaldruckreglern spezialisiert. Computer-Messplätze bieten hier eine hochgenaue Einstellung der Geräte. Auf Wunsch werden Durchfluss- und Leckagekurven für diverse Anwendungen aufgenommen.
Schnelle Lieferzeit, weltweit
Die AirCom Pneumatic GmbH hält rund 80% der Produkte vor und kann somit schnell auf Ihre Bedürfnisse reagieren. Benötigen Sie Ihre gewünschten Produkte dringend, kann auch per Express-Versand versendet werden – Sie erhalten die Ware direkt am nächsten Tag (Lieferung innerhalb Deutschlands). Dokumentationen sind in vielen Sprachen vorhanden oder können erstellt werden.
zu unseren Druckreglern im Onlineshop
In unserem Onlineshop finden Sie eine riesen Auswahl an Druckreglern, Druckminderern für Druckluft, neutrale Gase oder Flüssigkeiten. Hier fangen die Drücke schon ab 0,01 bar an und gehen bis 16 bar. Wir haben für jede Applikation das passende Gerät. Ob kleine Druckregler oder aus Kunststoff, mit fest eingestelltem Druck oder mit einer FDA-Zulassung.
Unsere neuen Druckregler
Die Druckregler R510, R520 und R530
Die Druckregler bieten vier wählbare Regelbereiche: 0 bis 2 bar, 4 bar, 10 bar und 17 bar. Standardmäßig sind alle Regler rücksteuerbar; nicht-rücksteuerbare Versionen sind optional erhältlich. Die Einstellung erfolgt über ein Handrad, einen T-Knebel oder eine Sechskantschraube. Die Elastomere bestehen aus NBR, geeignet für Temperaturbereiche bis 80 °C.
Warum muss Druckluft
geregelt werden?
Warum muss Druckluft
geregelt werden?
Als Spezialist in der Pneumatik und Hydraulik bietet die
AirCom Pneumatic GmbH eine Vielzahl von Druckreglern und Druckminderern für viele Anwendungen an, denn ungeregelte Druckluft erzeugt Qualitätsschwankungen, insbesondere bei Regel- und Messeinrichtungen und führt zu fehlerhaften Ergebnissen. Daher werden Druckregler, Druckminderer verbaut um das entsprechende Druckniveau einzustellen.
In der Pneumatik liefert ein Kompressor Druckluft im Druckbereich von 10 bis 16 bar, eine Hochdruckflasche bis 300 bar. Dieser Druck ist für die meisten Pneumatikgeräte und Druckluftwerkzeuge zu hoch. Er muss deshalb reduziert und auf gleichem Druckniveau gehalten werden. Zu hoher Druck ist kostspielig und verschleißt die angeschlossenen Verbraucher extrem schnell, zu niedriger Druck bringt nicht die gewünschte Leistung in Form von Kraft oder Geschwindigkeit. Daher bieten wir unseren Kunden Druckminderer für Druckluft von 0,01 bar bis 16 bar an.
Auch für andere Medien wie neutrale Gase, Flüssigkeiten, haben wir eine Lösung. Rufen Sie doch einfach an, wir beraten Sie sehr gerne!
Warum muss Druckluft
geregelt werden?
Als Spezialist in der Pneumatik und Hydraulik bietet die
AirCom Pneumatic GmbH eine Vielzahl von Druckreglern und Druckminderern für viele Anwendungen an, denn ungeregelte Druckluft erzeugt Qualitätsschwankungen, insbesondere bei Regel- und Messeinrichtungen und führt zu fehlerhaften Ergebnissen. Daher werden Druckregler, Druckminderer verbaut um das entsprechende Druckniveau einzustellen.
In der Pneumatik liefert ein Kompressor Druckluft im Druckbereich von 10 bis 16 bar, eine Hochdruckflasche bis 300 bar. Dieser Druck ist für die meisten Pneumatikgeräte und Druckluftwerkzeuge zu hoch. Er muss deshalb reduziert und auf gleichem Druckniveau gehalten werden. Zu hoher Druck ist kostspielig und verschleißt die angeschlossenen Verbraucher extrem schnell, zu niedriger Druck bringt nicht die gewünschte Leistung in Form von Kraft oder Geschwindigkeit. Daher bieten wir unseren Kunden Druckminderer für Druckluft von 0,01 bar bis 16 bar an.
Auch für andere Medien wie neutrale Gase, Flüssigkeiten, haben wir eine Lösung. Rufen Sie doch einfach an, wir beraten Sie sehr gerne!
wie arbeitet ein Druckregler?
Wie arbeitet ein Druckregler?
Vom Eingang des Druckreglers strömt die Druckluft mit dem Eingangsdruck (Primärdruck) zum Ventilsitz. Dort wird die Druckluft beim Durchströmen des Ventils auf den gewünschten Ausgangsdruck (Sekundärdruck) geregelt und gelangt dann zur Ausgangsbohrung. Der gewünschte Ausgangsdruck wird durch Drehen der Einstellschraube /Spindel eingestellt. Die Einstellschraube wirkt auf eine Feder welche eine Kraft auf die Oberseite der Regelmembrane ausübt. Die untere Seite der Membrane wird mit dem Sekundärdruck beaufschlagt. Entsprechend dem Kräfteausgleich der Feder und des Sekundärdruckes bewegt sich die Membrane nach oben oder unten. Dabei wird der Ventilstößel betätigt und die Ventilbohrung mehr oder weniger öffnet. Sinkt der Sekundärdruck, so ist die Federkraft auf die Membrane größer als der dagegenwirkende Ausgangsdruck. Dadurch wird der Ventilstößel weiter nach unten gedrückt. Die Ventilöffnung vergrößert sich und der Sekundär druck steigt wieder.
Wie arbeitet ein Druckregler?
Vom Eingang des Druckreglers strömt die Druckluft mit dem Eingangsdruck (Primärdruck) zum Ventilsitz. Dort wird die Druckluft beim Durchströmen des Ventils auf den gewünschten Ausgangsdruck (Sekundärdruck) geregelt und gelangt dann zur Ausgangsbohrung. Der gewünschte Ausgangsdruck wird durch Drehen der Einstellschraube /Spindel eingestellt. Die Einstellschraube wirkt auf eine Feder welche eine Kraft auf die Oberseite der Regelmembrane ausübt. Die untere Seite der Membrane wird mit dem Sekundärdruck beaufschlagt. Entsprechend dem Kräfteausgleich der Feder und des Sekundärdruckes bewegt sich die Membrane nach oben oder unten. Dabei wird der Ventilstößel betätigt und die Ventilbohrung mehr oder weniger öffnet. Sinkt der Sekundärdruck, so ist die Federkraft auf die Membrane größer als der dagegenwirkende Ausgangsdruck. Dadurch wird der Ventilstößel weiter nach unten gedrückt. Die Ventilöffnung vergrößert sich und der Sekundär druck steigt wieder.
Was ist rücksteuerbar und Sekundärentlüftung?
Was ist rücksteuerbar und Sekundärentlüftung?
Aufbereitung von druckluft mit druckreglern.
Druckregler rücksteuerbar oder nicht rücksteuerbar
Wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist, kann der Sekundärdruck durch Zurückdrehen der Einstellschraube, Temperaturerhöhung oder mechanische Betätigung eines Druckluftzylinders höher ansteigen als er mittels der Federkraft gewünscht ist. Es hebt sich dann die Membrane von dem Ventilstößel.
Rücksteuerbar bedeutet, dass über die Sekundärentlüftungsbohrung in der Membrane so lange entlüftet wird, bis die Federkraft die Membrane wieder auf den Stößel drückt und die Sekundärentlüftungsbohrung verschließt. Der eingestellte Federdruck stimmt dann mit dem gewünschten Sekundardruck wieder überein.
Nicht rücksteuerbar bedeutet, dass die Membrane keine Sekundärentlüftungsbohrung hat. Bei erhöhtem Sekundärdruck kann dieser nicht auf den gewünschten Druck entlüftet werden. Nicht rücksteuerbare Regler werden bei Flüssigkeiten oder gefährlichen Gasen verwendet, die naturgemäß nicht in die Atmosphäre gelangen dürfen.
Was ist rücksteuerbar und Sekundärentlüftung?
Aufbereitung von druckluft mit druckreglern.
Druckregler rücksteuerbar oder nicht rücksteuerbar
Wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist, kann der Sekundärdruck durch Zurückdrehen der Einstellschraube, Temperaturerhöhung oder mechanische Betätigung eines Druckluftzylinders höher ansteigen als er mittels der Federkraft gewünscht ist. Es hebt sich dann die Membrane von dem Ventilstößel.
Rücksteuerbar bedeutet, dass über die Sekundärentlüftungsbohrung in der Membrane so lange entlüftet wird, bis die Federkraft die Membrane wieder auf den Stößel drückt und die Sekundärentlüftungsbohrung verschließt. Der eingestellte Federdruck stimmt dann mit dem gewünschten Sekundardruck wieder überein.
Nicht rücksteuerbar bedeutet, dass die Membrane keine Sekundärentlüftungsbohrung hat. Bei erhöhtem Sekundärdruck kann dieser nicht auf den gewünschten Druck entlüftet werden. Nicht rücksteuerbare Regler werden bei Flüssigkeiten oder gefährlichen Gasen verwendet, die naturgemäß nicht in die Atmosphäre gelangen dürfen.
Kompakter Hochdruckregler
für CO2
Kompakter Druckminderer für CO2
Der Druckregler RH83 besticht
durch seine kompakte Bauform
Bei einem Gehäusedurchmesser von nur 54 mm beträgt der max. Eingangsdruck 207 bar. Er ist für Druckluft und technische Gase wie z. B. CO2 geeignet. Hierdurch ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten in der Medizintechnik oder für die Lebensmittelherstellung, z. B.
bei der Verwendung in Getränkeautomaten.
Der Druckreglerkörper besteht aus Messing und bietet verschiedene Regelbereiche; bis 12 bar sind lieferbar.
Für die Verwendung mit Druckluft ist eine rücksteuerbare Ausführung verfügbar.
Kompakter Druckminderer für CO2
Der Druckregler RH83 besticht
durch seine kompakte Bauform
Bei einem Gehäusedurchmesser von nur 54 mm beträgt der max. Eingangsdruck 207 bar. Er ist für Druckluft und technische Gase wie z. B. CO2 geeignet. Hierdurch ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten in der Medizintechnik oder für die Lebensmittelherstellung, z. B.
bei der Verwendung in Getränkeautomaten.
Der Druckreglerkörper besteht aus Messing und bietet verschiedene Regelbereiche; bis 12 bar sind lieferbar.
Für die Verwendung mit Druckluft ist eine rücksteuerbare Ausführung verfügbar.
Der Arbeitsalltag mit Druckluft birgt auch Gefahren
Der Arbeitsalltag mit Druckluft birgt auch Gefahren
Arbeitssicherheit in der Pneumatik!
Deswegen gilt: Bei Arbeiten mit Druckluft oder beim Arbeiten mit druckluftbetriebenen Geräten, wie z. B. Druckregler und Druckminderern, muss stets der nötige Gehörschutz getragen werden.
Der Arbeitsalltag mit Druckluft birgt auch Gefahren
Arbeitssicherheit in der Pneumatik!
Deswegen gilt: Bei Arbeiten mit Druckluft oder beim Arbeiten mit druckluftbetriebenen Geräten, wie z. B. Druckregler und Druckminderern, muss stets der nötige Gehörschutz getragen werden.
Sicherer Umgang mit pneumatischen Anlagen
Sicherer Umgang mit
pneumatischen Anlagen
In der Maschinenrichtlinie, sowie in Normen und Sicherheitsregeln
wird der Schutz vor Gefährdungen in pneumatischen Anlagen gefordert.
Maschinenbewegungen können Gefahren auslösen. Maschinenbewegungen können zum Beispiel durch Ausfall oder wieder in Betriebnahme, sowie bei Druckabfall entstehen.
Wenn ein Druckluftschlauch abreißt oder eine falsche Schlauchleitung gewählt worden ist, kann ein Aufpeitschen der Schlauchleitung entstehen.
Dies und viele andere Gefährdungen können
im Zusammenhang mit Druckluft entstehen.
Das sollte vermieden werden, um Ihre Mitarbeiter
und Anlagen zu schützen.
Daher bieten wir unseren Kunden Bedienungsanleitungen, Videos und persönliche Beratung (auch vor Ort) an.
Durch konstruktive, steuerungs- und ausrüstungstechnische Maßnahmen kann der Umgang mit Druckminderern und anderen pneumatischen Armaturen sicherer werden.
Sicherer Umgang mit
pneumatischen Anlagen
In der Maschinenrichtlinie, sowie in Normen und Sicherheitsregeln
wird der Schutz vor Gefährdungen in pneumatischen Anlagen gefordert.
Maschinenbewegungen können Gefahren auslösen. Maschinenbewegungen können zum Beispiel durch Ausfall oder wieder in Betriebnahme,
sowie bei Druckabfall entstehen.
Wenn ein Druckluftschlauch abreißt oder eine falsche Schlauchleitung gewählt worden ist, kann ein Aufpeitschen der Schlauchleitung entstehen.
Dies und viele andere Gefährdungen können im Zusammenhang mit Druckluft entstehen.
Das sollte vermieden werden, um Ihre Mitarbeiter und Anlagen zu schützen.
Daher bieten wir unseren Kunden Bedienungsanleitungen, Videos und persönliche Beratung (auch vor Ort) an.
Durch konstruktive, steuerungs- und ausrüstungstechnische Maßnahmen kann der Umgang mit Druckminderern und anderen pneumatischen Armaturen sicherer werden.
Einsetzen eines Reparatursatzes in den Volumenstrombooster R119-16J.
Volumenstrombooster mit guter Regelcharakteristik bei Volumenstromschwankungen. Die Ausführungen bis G11/2 haben eine Membrane, ab G2 einen Kolben. Der Booster ist silikonfrei.
Reduzieren Sie Unfallgefahren!
Der In-Line-Druckregler hat einen fest eingestellten Ausgangsdruck, der z. B. 15 bar auf 6 bar reduziert. Er hat eine Ausgangsdruckgenauigkeit von ca. ± 10% und ist speziell für Nagler gut geeignet
Das Druckbegrenzungsventil D3000 schützt Druckluftgeräte vor überhöhtem Druck. Wenn der eingestellte Druck überschritten wird, bläst das Ventil solange in die Atmosphäre bis der gewünschte Maximaldruck unterschritten wird. Es ist empfehlenswert, einen möglichst niedrigen Druckbereich zu wählen.
Opt-out abgeschlossen; Ihre Besuche auf dieser Webseite werden nicht vom Webanalysetool erfasst. Bitte beachten Sie, dass auch der Matomo-Deaktivierungs-Cookie dieser Webseite gelöscht wird, wenn Sie die in Ihrem Browser abgelegten Cookies entfernen. Außerdem müssen Sie, wenn Sie einen anderen Computer oder einen anderen Webbrowser verwenden, die Deaktivierungsprozedur nochmals absolvieren.
Sie haben die Möglichkeit zu verhindern, dass von Ihnen hier getätigte Aktionen analysiert und verknüpft werden. Dies wird Ihre Privatsphäre schützen, aber wird auch den Besitzer daran hindern, aus Ihren Aktionen zu lernen und die Bedienbarkeit für Sie und andere Benutzer zu verbessern.
Die Tracking opt-out Funktion benötigt aktivierte Cookies.